Wenn der Wind aus der Richtung weht, in der das Ziel liegt, so ist das für die meisten Motorbootfahrer kein Problem. Für einen Segler ist das aber auch kein Weltuntergang, denn mithilfe von Kreuzen und Wenden kann auch ein solches Ziel angesteuert werden.

Sofern auf der offenen See navigiert wird, berechnet NavShip einen Kurs hart am Wind, berücksichtigt sogar Inseln und versucht möglichst sinnvoll lange Distanzen zwischen den Wendemanövern einzuplanen.

Um das Feature zu nutzen, müssen Winddaten aktiviert sein. Es empfiehlt sich zudem das Aktivieren des Windlayers. In den Einstellungen kann man dann ebenfalls „Kreuzen“ aktivieren, erst dann wird der Windkurs berücksichtigt. Die neu errechneten Kurse werden dann in der Streckenlänge und Reisezeit berücksichtigt.

Im Laufe der ersten Septemberwoche wird dieses Feature für iOS zur Verfügung stehen. Mit der Umsetzung für Android rechnen wir nach einer kurzen Testperiode ebenfalls noch im September.

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1 Kommentar

Projekt NavShip 2016 bis heute | NavShip Boot-Routenplaner · 30. November 2023 um 19:09

[…] in den Niederlanden das BPR, welches mitgeführt werden muss. Als größtes Feature haben wir das Kreuzen und Wassertankstellen integriert, zudem sind nun auch Gezeiteninformationen […]

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