„Die Stadt an der Weser“ – so kennen viele deutsche Bundesbürger die Hansestadt.

Ausgedehnte Landschaften, durchzogen von Flüssen bieten eine einzigartige Kulisse in Bremen und laden ein die Zeit an der frischen Luft zu verbringen und zu genießen.

Das Herzstück bildet ganz klar die Weser. Ihren Ursprung findet sie im Weserbergland. Sie bahnt sich ihren Weg durch die Stadt und die Stadtgebiete werden entsprechend „links der Weser“, oder „rechts der Weser“ unterteilt. Die direkte Verbindung zur Nordsee war schon damals von entscheidender Wichtigkeit für die Teilnahme am Seehandel und hat eine enorm wichtige Bedeutung für die Wirtschaft.

Aber natürlich wird nicht nur gehandelt, sondern auch entspannt. Letzteres kann man entlang der Weser innerhalb Bremens wunderbar. Zahlreiche Bars, Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein.

Wer sich vor der Erholung sportlich betätigen will, kann dies entlang des Ufers machen, oder auch zu Wasser. Vor allem beliebt sind hier Rudern oder Segeln. Generell ist aber Vorsicht geboten, da die Weser von großen Binnenschiffen befahren wird. Weiterhin nicht zu unterschätzen ist die Strömung des Gewässers.

Weitere Flüsse sind die Lesum, Ochtum und Wümme.

Besonders spannend ist die Geschichte der Balge. Ein Fluss, der schon seit über 180 Jahren nicht mehr existiert, aber einst einer der wichtigsten Wasserwege Bremens war. Innerhalb der Stadt findet man hier und dort Hinweise auf den schon fast vergessenen Fluss. Auf Höhe des „Altenwalls“ ging sie als Abzweig der Weser ab, verlief quer durch die Stadt über den Marktplatz und auf Höhe der Teerhofbrücke fand sie wieder die Verbindung an die Weser.

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