Okay, wir geben zu: Das Bild ist absichtlich überspitzt. Es ist – wie man so schön sagt – gephotoshopped. Da ist niemand wirklich mit einem Segelboot einen Wasserfall herunter gefahren. Und wir halten das auch für etwas unwahrscheinlich; dennoch kommt es schon mal vor, dass man sich ein wenig in unbekannte Gewässer verirrt. Auch, wenn wir keine Tiefendaten haben, können wir andere wichtige Informationen anzeigen. Zum Beispiel die Fahrrinne. Hinzu kommen die ganzen Schleusen, Durchfahrtshöhen von Brücken, Marinas, Tankstellen an Land wenn es mit dem Sprit doch mal knapp wird, AIS (sofern man einen Transponder besitzt), Mann-über-Bord-Taste (derzeit nur in iOS) und vieles mehr.

NavShip als Unterstützung zu den Revierhandbüchern und Seekarten dabei zu haben ist mehr als nur sinnvoll. Und seinen Liebsten zu Hause einen Screenshot oder detaillierte Liste der Route zukommen zu lassen, falls doch mal unterwegs was passiert, ebenfalls.

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